Heike Wermer besucht die BBS in Ahaus

Die Berufsbildungsstätte (BBS) im Westmünsterland ist der Partner für berufliche Bildung im Kreis Borken. Zum Austausch über die Angebote und Weiterentwicklung der BBS und die aktuellen Herausforderungen in Krisenzeiten traf sich die örtliche Landtagsabgeordnete Heike Wermer mit Jörg Olthues und Hermann Wansing (beide Geschäftsführer der BBS).

Foto v.l.n.r.: Jörg Olthues (Geschäftsführer BBS, Heike Wermer MdL Hermann Wansing (auch Geschäftsführer der BBS)Foto v.l.n.r.: Jörg Olthues (Geschäftsführer BBS, Heike Wermer MdL Hermann Wansing (auch Geschäftsführer der BBS)

Ahaus, 14.11.2022 --- Egal ob im Handwerk, in der Industrie oder auch im pädagogischen Bereich: Die Angebote und Arbeitsfelder der Berufsbildungsstätte in Ahaus sind vielseitig. Für Unternehmen, Beschäftigte, aber auch Jugendliche und Arbeitssuchende ist die BBS der Ansprechpartner im Kreis Borken.

„Der Arbeitsmarkt verändert sich. Ständig werden neue Themenfelder und weitere Aufgaben übernommen. Da ist Flexibilität gefragt – von den Unternehmen, aber auch von den Beschäftigten. Unsere Weiterbildungsangebote unterstützen dabei und wir merken, dass die berufliche Bildung immer wichtiger wird“, so Jörg Olthues und Hermann Wansing (Geschäftsführer der BBS). Heike Wermer konnte bei ihrem Besuch einen Überblick über die vielseitigen Angebote bekommen und auch erfahren, dass die Unterstützung des Landes bei der Arbeit sehr hilfreich ist: „Ich freue mich, dass die Fördergelder genutzt werden und vor Ort ankommen“, so Heike Wermer. „Besonders in der aktuellen Krise ist es wichtig, dass wir die Wirtschaft, unsere Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter stärken und unterstützen.“

Die Berufsbildungsstätte Westmünsterland bietet über ihre Technische Akademie ein umfassendes Programm an offenen Seminaren an. Zudem gehört zu ihrem Aufgabengebiet die überbetriebliche Ausbildung im Handwerk. „Die BBS in Ahaus bietet viele Chancen für Unternehmen und ihre Mitarbeiter im Westmünsterland. Dies gilt es weiter zu stärken“, fasst Heike Wermer ihren Besuch zusammen.