Stadtlohn. Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Wermer hat die neue Geschäftsführerin des AIW, Inken Steinhauser, in Stadtlohn besucht. In einem Gespräch konnte Heike Wermer viel über die Strukturen und Projekte des Unternehmensverbands erfahren ­– eine baldige Zusammenarbeit ist schon in Planung.

Inken Steinhauser (links, AIW Geschäftsführerin) und Heike Wermer (CDU-Landtagsabgeordnete)

Die Landtagsabgeordnete Heike Wermer hat am vergangenen Donnerstag (10. August) den Unternehmensverband AIW in Stadtlohn besucht. In einem Gespräch hat sie die seit April dieses Jahres tätige Geschäftsführerin Inken Steinhauser kennengelernt. Inken Steinhauser erklärte Heike Wermer, welche Aufgaben der AIW hat und in welchen Regionen sie tätig sind. Der Unternehmensverband vertritt die Interessen der Wirtschaft vor Ort und organisiert regelmäßige Netzwerk-Veranstaltungen, bei denen sich die Mitglieder branchenübergreifend austauschen können. Neben Interessengruppen, Unternehmerabenden und offenen Mittagstisch-Gesprächen gibt es regelmäßige Politik-Talks. Hierzu hat Inken Steinhauser die Landtagsabgeordnete Heike Wermer herzlich eingeladen. Eine Diskussionsrunde mit der Politikerin ist bereits in Planung.

Weitere Themen im gemeinsamen Austausch waren außerdem der Fachkräftemangel in der Region und die Energiekrise. Diese sei noch immer präsent und bei vielen heimischen Unternehmen zu spüren. Inken Steinhauser betonte, dass es für Unternehmen aktuell besonders wichtig sei, Planungssicherheit zu haben, um zu investieren und neue, strategische Schritte zu wagen. Vor allem der bürokratische Aufwand sei hier oft ein entscheidendes Kriterium, an dem viele Vorhaben scheitern würden. Heike Wermer bestätigte diese Aussage und betonte, dass bestimmte Strukturen überdenkt werden müssen, um die Wirtschaft zu entfesseln.

Abschließend resümierte die CDU-Landtagsabgeordnete ihren Besuch: „Ich kenne den Unternehmensverband AIW bereits seit vielen Jahren und habe schon einige Veranstaltungen besuchen dürfen. Es hat mich gefreut, Inken Steinhauser heute persönlich kennenzulernen und ich freue mich auf spannende Vorträge und Diskussionsrunden, an denen ich künftig gern teilnehmen werde. Der AIW macht einen wertvollen Job für die Wirtschaft in unserer Region, den ich gern unterstütze.“