Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Crossfire in Bocholt

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Crossfire: Mitglieder des Landtags zu Besuch
Die CDU-Landtagsabgeordneten Heike Wermer und Romina Plonsker informierten sich über das Projekt Crossfire

Setzen sich für das Projekt “Crossfire” ein (v.l.n.r.): Christian Schimang (Referent der CDU Fraktion NRW für Europa und Internationales), Jessica Wissing (Stadt Bocholt, Geschäftsbereichsleiterin Sitzungsdienst & Internationales), Rik Gommers (ProjektleiSetzen sich für das Projekt “Crossfire” ein (v.l.n.r.): Christian Schimang (Referent der CDU Fraktion NRW für Europa und Internationales), Jessica Wissing (Stadt Bocholt, Geschäftsbereichsleiterin Sitzungsdienst & Internationales), Rik Gommers (Projektlei

Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Wermer aus dem Kreis Borken besuchte mit ihrer europapolitischen Landtagskollegin Romina Plonsker aus dem Rhein-Erft-Kreis die Feuerwachen in Suderwick und Dinxperlo, um sich über das Crossfire Projekt zu informieren.

Auf ihrer Reise entlang der Grenze im Kreis Borken trafen die beiden Landtagsabgeordneten Heike Wermer und Romina Plonsker nachmittags in der Feuerwache in Suderwick ein. Nach der Vorstellung der Arbeit des Europe Direct Bocholt stand der Nachmittag im Zeichen der grenzüberschreitenden Deutsch-Niederländischen Zusammenarbeit. Der Fokus lag auf dem Flaggschiff-Projekt Crossfire.

Der Leiter der Feuer- und Rettungswache, Thomas Deckers, stellte das Projekt vor. im Anschluss fand eine lebhafte Diskussion statt. Die Landtagsabgeordneten stellten zahlreiche Fragen zum Projekt, die die anwesenden niederländischen und deutschen Vertreter der Feuerwehr und der Projektbeteiligten kompetent beantworteten. Anschließend besichtigten alle Beteiligten die Feuerwache in Dinxperwick.

„Eine gemeinsame Feuerwehr ist ein Sinnbild für das Zusammenleben in der Grenzregion. Das Projekt ,,CrossFire‘‘ zeigt, wie stark der Zusammenhalt in unserer Grenzregion ist und Europa täglich im Kleinen wirklich gelebt wird. Es ist schön zu sehen, wie bürokratische Hürden gemeinsam überwunden werden können. Denn natürlich ist das Ganze verwaltungstechnisch nicht immer so einfach wie in der praktischen Umsetzung.“, so Heike Wermer abschließend.